angst- und panikstörungen, phobien
Angststörungen erzeugen großen Leidensdruck.
Nicht selten sind Betroffene komplett eingeschränkt in ihrem Lebensalltag, sie können nicht mehr Autofahren oder in den Aufzug steigen, meiden hohe Häuser, Flugzeuge oder Menschenansammlungen. Angst kann situationsspezifisch auftreten oder zum ständigen Begleiter werden.
Wie viel Angst ist noch „normal“? Die klassische Psychoanalyse unterscheidet zwischen Angstneurosen und Phobien. Bei der Phobie gelingt es meist, die innere Angst auf irgendetwas scheinbar Bedrohliches im Außen „zu richten“. Dieses äußere Objekt – wie zum Beispiel eine Spinne – wird dann ganz einfach vermieden. Bei der Angstneurose gelingt dies nicht mehr – die Angst ist „frei“ und ständig erlebbar, sie „generalisiert“ sich – Angst kann überall und in jeder Situation auftreten (z.B. Flugangst).
Aber woher kommt sie? Die moderne psychoanalytische Therapie legt ihr Augenmerk auf die früheren Sicherheit spendenden Beziehungserfahrungen. Dadurch entwickelt sich im Kind eine „innere Sicherheit“-also Selbstvertrauen – es kann dann in Gefahrensituationen auf diese verinnerlichten guten Erfahrungen zurückgreifen. Die psychoanalytischen Therapieformen helfen, diese unsicheren Bindungserfahrungen zu identifizieren, zu verstehen und zu korrigieren.
Diese TherapeutInnen bieten es an:
Dipl.-Soziologin Renate Taube
Einzel-, Paar- und Gruppensetting
Renate begleitet aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der psychologischen und spirituellen Beratung in besonders kompetenter und inspirierender Weise Menschen im Bereich ihrer Persönlichkeitsentwicklung und positiven Lebensgestaltung.
Mag. Katrin Wippersberg
Katrin gelingt es mit ihrem klaren Coachingstil Sie auch in schweren Phasen verlässlich und sicher zu begleiten. Außerdem kann sie Sie für jede Art von Präsentationen und Auftritten mit viel Erfahrung coachen.