Shiatsu

Wiener Couch Team Psychotherapie

SHIATSU

Mit sanften, einfühlsamen Berührungen lösen Shiatsu-PraktikerInnen Blockaden und aktivieren die Selbstheilungskräfte des Organismus. Sie orientieren sich dabei meist an den Meridianen, Energieleitbahnen, die nach dem Verständnis der chinesischen Medizin den Körper durchziehen und die Lebensenergie Qi (japanisch Ki) zirkulieren lassen.

Das japanische Wort „Shiatsu“ bedeutet wörtlich „Fingerdruck“. Klientinnen und Klienten liegen bekleidet auf einer bequemen Matte, meist werden sie zugedeckt. In der Regel beginnt die Behandlung nach einem kurzen Vorgespräch. Durch ein sanftes Abtasten des Bauchraums verschaffen sich Shiatsu-PraktikerInnen einen Eindruck von Ihrem momentanen Zustand.

Regelmäßige Behandlungen stärken die Vitalität, Lebensfreude und die Widerstandskräfte von Körper, Geist und Seele. Schmerzen, Burnout-Gefährdung und Stressempfinden nehmen ab. Die zugewandten Berührungen wirken positiv bei vielen körperlichen und seelischen Beschwerden: Bei Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen, Verspannungen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Migräne, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und den verschiedenen Formen seelischer Belastung.

Durch die achtsamen Druck-, Dehn- und Rotationsbewegungen gewinnt der Körper der Behandelten wieder Beweglichkeit und Geschmeidigkeit. Die PraktikerInnen setzen Finger, Handballen, Ellenbogen oder ihre Knie ein. Die Arbeit vollzieht sich ohne Anstrengung, ohne den Einsatz von Muskelkraft, sondern geschieht, indem die Behandelnden langsam ihr Gewicht verlagern – wie bei einem meditativen Tanz. Die KlientInnen erfahren dabei einen sehr tiefen Entspannungszustand und erleben sich selbst auf ganz neue Weise.

Diese TherapeutInnen bieten es an:

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